Island feiert die Kreativität und seine Kreativen in zahlreichen Festivals und Ereignissen, vom jährlichen Winter Lights Festival im Februar über das Reykjavik Fashion Festival im Juni bis hin zum Reykjavik Dance Festival im September. Bei den fast fünfzig Festivals, verteilt über das gesamte Jahr, werden nahezu alle Kunstgattungen und kulturelle Entwicklungen gewürdigt.
So treffen sich vom 22. bis zum 24. März zum EVE Online Fanfest in Reykjavik EVE-Spieler des kultigen Mehrspieler-Internet-Rollenspiels der isländischen Entwickler von CCP Games. Das Spiel sieht sich in der Tradition des Spiele-Klassikers Elite und hat seinen Schwerpunkt auf Handel und Kampf im Weltraum. Nach den Angaben des Entwicklerstudios von CCP sei dies mittlerweile die größte Party in Island mit Gästen aus aller Welt. Neben der hauseigenen Band RöXöR sind auch noch andere Künstler eingeladen, wie FM Belfast und Booka Shade.
Fast zeitgleich wird mit dem DesignMarch vom 22. bis 25. März das isländische Design gefeiert. Vier Tage lang ist die nördlichste Kapitale der Welt Gastgeber bei Dutzenden von Atelier-Öffnungen, Ausstellungen und Schauen. Von Mode bis Möbel, Architektur bis Nahrungsmitteldesign, präsentiert das Fest die Besten der lokalen Designszene neben internationalen Namen.
Der Lonely Planet hat das Never Went South Music Festival zu einem der drei interessantesten Ereignisse 2011 weltweit gekürt. Am 06. und 07. April 2012 wird dieses in Isafjördur, in Islands Westfjorden, zu erleben sein. Die Idee zum Festival entstand zwischen dem isländische Musiker Mugison und seinem Vater, beide beheimatet in Isafjördur. Eines der Dinge, die das Musikfestival so speziell machen, ist nicht nur die Tatsache, dass lokale und Isländische Musiker auf diesem Festival zusammentreffen, sondern auch, dass die komplette Stadt sich einbringt: Die Einwohner schenken seit der erstmaligen Durchführung in 2004 ihre Arbeit, und der Eintritt zu allen Konzerten und Darbietungen ist zudem frei.
Reykjavik rockt! Iceland Airwaves, Islands hippestes Musikfestival, geht in 2012 in die dreizehnte Runde. Vom 31. Oktober bis zum 4. November sorgt dieses Traditionsfestival für Partystimmung in der Innenstadt Reykjaviks und all ihren Clubs. Am letzten Tag können Party– und Musikfans zudem traditionell in der Blauen Lagune, dem geothermalen Planschbecken Islands inmitten eines bizarren Lavafeldes, bei einer Chill-Out-Party im warmen Wasser relaxen.
Island ist auch Gastgeber von weiteren Musik- und Kunstfesten wie dem Eistnaflug oder dem Musikfestival in Isafjördur. Der Inselstaat aus Feuer und Eis folgt damit der Tradition, das kreative Potenzial seiner Talente zu fördern und hat Weltklasse-Künstler wie Björk bis Sigur Ros hervorgebracht.
Über Island:
Island, der zweitgrößte Inselstaat Europas und die größte Vulkaninsel der Welt, besticht vor allem durch eine einzigartige Naturlandschaft, den Charme seiner Einwohner und eine außergewöhnliche Kultur. Mit einer Bevölkerungszahl von 320.000 und einer Fläche von 103.000 Quadratkilometern ist das Eiland das am dünnsten besiedelte Land Europas. Und noch einige weitere Superlative: Die Lebenserwartung liegt mit 81,3 Jahren bei Frauen und 79,4 Jahren bei Männern an der Weltspitze.
Dienstag, 20. März 2012
Dienstag, 6. März 2012
Reisen und Urlaub in Friaul-Julisch Venetien
Friuli Venezia Giulia: Weiterhin „klar Schiff“ für Bootsbesitzer
In den Yachthäfen (Marinas) von Friuli Venezia Giulia fallen auch in Zukunft für Schiffe unter ausländischer Flagge keine Stellplatzgebühren und keine Eigentumssteuer an. Die Verordnung zum italienischen Sportschifffahrtgesetz, die am 1. März den Senat in Rom passierte, bringt somit keine Änderungen für Bootsbesitzer aus dem Ausland, die mit ihren Booten eine der vielen Marinas anlaufen. An dem 130 Kilometer langen Küstenabschnitt liegen bekanntlich die für Österreicher und Deutsche geografisch nächsten und am einfachsten erreichbaren Häfen an der oberen Adria. Mit 23 Marinas und über 25 Hafenbecken gibt es so viele Anlegestellen wie kaum sonst wo im Mittelmeer. Touristen und Segelsportler aller Könnerklassen finden an Land ein ausgezeichnetes gastronomisches Angebot und in den Häfen gute Serviceeinrichtungen vor. In Friuli Venezia Giulia gibt es außerdem Liegeplätze für Mega-Yachten, spezialisierte Werften für Schiffe jeder Größe bis zum Kreuzfahrtschiff sowie viele spezialisierte Gewerbebetriebe für den Bau und die Jahresbetreuung von privaten Bootsyachten. Was Sportbootsfans an der oberen Adria besonders schätzen: Sie kreuzen in einem Meer, das schon von den größten Skippern aus dem In- und Ausland befahren wurde und können sich dennoch über eine durchwegs ruhige See und 15.000 wunderschöne und gut ausgerüstete Ankerplätze freuen. Friuli Venezia Giulia erstreckt sich vom Ursprung des Tagliamento in den Dolomiten bis zur Marina Porto San Rocco in Muggia an der Grenze zu Slowenien. Die 130 Kilometer lange Küste Friaul-Julisch Venetiens zieht sich von den herrlichen Lagunen Grados und Lignanos über lange Sandstrände bis zum Golf von Triest, einem der faszinierendsten Abschnitte der adriatischen Felsenküste.
In den Yachthäfen (Marinas) von Friuli Venezia Giulia fallen auch in Zukunft für Schiffe unter ausländischer Flagge keine Stellplatzgebühren und keine Eigentumssteuer an. Die Verordnung zum italienischen Sportschifffahrtgesetz, die am 1. März den Senat in Rom passierte, bringt somit keine Änderungen für Bootsbesitzer aus dem Ausland, die mit ihren Booten eine der vielen Marinas anlaufen. An dem 130 Kilometer langen Küstenabschnitt liegen bekanntlich die für Österreicher und Deutsche geografisch nächsten und am einfachsten erreichbaren Häfen an der oberen Adria. Mit 23 Marinas und über 25 Hafenbecken gibt es so viele Anlegestellen wie kaum sonst wo im Mittelmeer. Touristen und Segelsportler aller Könnerklassen finden an Land ein ausgezeichnetes gastronomisches Angebot und in den Häfen gute Serviceeinrichtungen vor. In Friuli Venezia Giulia gibt es außerdem Liegeplätze für Mega-Yachten, spezialisierte Werften für Schiffe jeder Größe bis zum Kreuzfahrtschiff sowie viele spezialisierte Gewerbebetriebe für den Bau und die Jahresbetreuung von privaten Bootsyachten. Was Sportbootsfans an der oberen Adria besonders schätzen: Sie kreuzen in einem Meer, das schon von den größten Skippern aus dem In- und Ausland befahren wurde und können sich dennoch über eine durchwegs ruhige See und 15.000 wunderschöne und gut ausgerüstete Ankerplätze freuen. Friuli Venezia Giulia erstreckt sich vom Ursprung des Tagliamento in den Dolomiten bis zur Marina Porto San Rocco in Muggia an der Grenze zu Slowenien. Die 130 Kilometer lange Küste Friaul-Julisch Venetiens zieht sich von den herrlichen Lagunen Grados und Lignanos über lange Sandstrände bis zum Golf von Triest, einem der faszinierendsten Abschnitte der adriatischen Felsenküste.
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